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Erste Erbschaft erhalten

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Kiwanis-Stiftung in Testament bedacht

Liebe Kiwanierinnen und Kiwanier,
die Kiwanis-Stiftung hat einen wichtigen Schritt nach vorne getan: Ende des vergangenen Jahres durften wir den ersten Eingang einer Erbschaft verzeichnen. Über 25.000 Euro hat uns eine Dame hinterlassen, deren Wunsch es war, den Kindern der Welt zu helfen – auch über den eigenen Tod hinaus. Die Stiftung ist hierfür außerordentlich dankbar. Der Nachlass zeigt, dass die Kiwanis-Stiftung auch außerhalb der kiwanischen Familie anerkannt ist. Denn die Ziele der Stiftung sind zukunftsgewandt:
Mit »Kinder helfen Kindern« konzentrieren wir uns darauf, junge Menschen bei ihrem gesellschaftlichen Engagement zu unterstützen und zu bekräftigen. Das gelingt dadurch, dass wir daran arbeiten, dass Stiftungsvermögen zu mehren. Anders als gemeinnützige Vereine unterliegt die Stiftung nicht dem Druck, Spenden schnell weiterzuleiten. So kann die Kiwanis-Stiftung strategisch arbeiten und langfristig planen. Darum werben der Vorstand und das Kuratorium dafür, mehr Stifter zu gewinnen. Stifter haben so die Möglichkeit, sich schon zu Lebzeiten für Kinder einzusetzen. Und wer darüber hinaus wirken möchte, kann die Stiftung in seinem Testament wohlwollend bedenken.
Mit »Kinder helfen Kindern« geht die Stiftung neue Wege. Gerade in der letzten Zeit zeigen zehntausende Jugendliche, dass ihnen die Zukunft nicht egal ist. Kinder und Jugendliche, die sich für ihre Mitmenschen engagieren, verdienen Unterstützung und Anerkennung. Dies kann auf unterschiedlichen Wegen geschehen. Zum einen durch den jährlichen Förderpreis der Stiftung, der im Rahmen der Distrikt-Convention vergeben wird. Andere Formen der Förderung sind der Internationale Giulio-Perotti-Gesangswettbewerb, bei dem die Stiftung Preise in der jüngsten Kategorie auslobt, sowie die Konzerte mit unserer Kiwanis-Botschafterin Friederike Meinel, die sich mit der Konzertreihe «Kinder helfen Kindern - Musik ist Zukunft» für Kinder einbringt. Weitere Aktivitäten wollen wir zum Beispiel im Sport oder beim Theater entwickeln. Anfragen und Unterstützung sind sehr willkommen.
In enger Zusammenarbeit mit den Clubs will die Stiftung unter anderem dabei helfen, weitere Key-Clubs zu initiieren. Die Jugendorganisation für 14 - 18-jährige ist vor allem in Clubs an Schulen organisiert. In Deutschland gibt es zurzeit zwei Key-Clubs: einen in Bremen und einen in Lutherstadt-Wittenberg. Um weitere Key-Clubs zu gründen bitten wir alle Clubs mit guten Beziehungen zu Schulen, das Thema Key-Club anzusprechen. Gemeinsam mit dem Distrikt werden wir dann unser Bestes geben, um bei der Gründung zu helfen.
Clubs mit Kontakten zu Schulen gesucht
Damit ihr gut über die Kiwanis-Stiftung informiert seid, haben wir im November eurem Club-Präsidenten ein Paket mit Broschüren zugesandt. Habt ihr das Material erhalten? Wenn nicht, fragt doch bitte nach. Wenn gewünscht, schicken wir gerne weiteres Material. Und diesem Magazin legen wir auch einen Flyer bei, mit dem ihr euer Interesse als Stifter (oder Spender) anmelden könnt.
Für weitere Informationen stehen euch der Vorstand und das Kuratorium der Stiftung gerne zur Verfügung. Diese gibt es auch auf unserer Website www.kiwanis-stiftung.de. Dort findet ihr auch ein neues kurzes Erklärvideo über die Stiftung. Es wäre schön, wenn ihr auf eurer Club-Homepage ebenfalls einen Link zur Stiftung setzen würdet.
Es grüßen euch herzlich
Frank Arenz - Vorsitzener des Vorstands
Reinhard Katz - Vorsitzender des Kuratoriums

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Foto: pixabay
https://de.kiwanis.news/401024
  Stiftung 3.2.20 

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